Frische Zeckenbisse

Zeckenbiss behandeln

Erythema migrans – Infektion bei Zeckenbiss

Erythema migrans – Infektion bei Zeckenbiss

Ein Zeckenbiss – was nun?

Beim Umgang mit einem Zeckenbiss ist es wichtig, ruhig zu bleiben und keine Panik zu entwickeln. Dennoch gibt es einige wichtige Schritte zu beachten. Die oberste Priorität besteht darin, die Zecke ohne Eile, jedoch so schnell wie möglich zu entfernen. Sollten Sie unsicher sein oder die Stelle schwer erreichen können, ist es ratsam, eine zweite Person um Unterstützung zu bitten.

Bei der Entfernung der Zecke sind verschiedene Methoden möglich, um sie sanft zu lösen. Man kann die Zecke herausziehen, hebeln oder drehen, sowohl im Uhrzeigersinn als auch gegen den Uhrzeigersinn. Verschiedene Hilfsmittel zur Zeckenentfernung sind in Apotheken, Drogeriemärkten oder Supermärkten erhältlich.

Beachten Sie: Wenn der Körper der Zecke zerquetscht wird, kann sie Darminhalt und Krankheitserreger in die Bissstelle abgeben.

Ein schnelles Entfernen der Zecke dient vor allem dazu, das Risiko einer Infektion mit Krankheitserregern zu reduzieren. Dies gilt insbesondere für Borreliose: Die Bakterien leben im Darm der Zecke und benötigen Zeit, um über die Speicheldrüsen in den Körper des Wirts zu gelangen. Diese Übertragung kann bis zu 24 Stunden dauern. Wer einen Zeckenbiss frühzeitig bemerkt und die Zecke entfernt, kann das Risiko einer Borreliose deutlich verringern.

Zeckenbiss entfernen

Wann muss ich zum Arzt?

 

Wenn sich in den Tagen und Wochen nach dem Zeckenbiss die Rötung an der Einstichstelle ausdehnt und größer wird als ein zwei-Euro-Stück, könnte es sich um eine Wanderröte handeln, auch bekannt als Erythema migrans.

Diese Rötung tritt bei 50-90 Prozent der von Borreliose Betroffenen als eines der ersten Anzeichen auf. In einem solchen Fall ist es ratsam, einen Arzt einen Blick auf die betroffene Stelle werfen zu lassen und darauf hinzuweisen, dass ein Zeckenbiss erfolgt ist.

Gleiches gilt, wenn eine mögliche Wanderröte an einer anderen Stelle des Körpers auftritt. Wie der Name schon sagt, ist das Erythema migrans nicht immer auf die Einstichstelle begrenzt.

Ein hilfreicher Tipp: Markieren Sie die gerötete Einstichstelle beispielsweise mit einem Kugelschreiber auf der Haut. Auf diese Weise können Sie überwachen, ob sich die Rötung ausbreitet.

Sobald Borrelien in den Organismus gelangen, bewirken die körpereigenen Abwehrmechanismen die Bildung von Antikörpern. Diese Abwehrstoffe gehören den Klassen Immunglobulin M (IgM) und Immunglobulin G (IgG) an. IgM-Antikörper treten bei einer frischen Infektion auf und werden von Ärzten im frühen Krankheitsstadium erkannt.

Wenn die Infektion längere Zeit unentdeckt bleibt, bilden sich IgG-Antikörper. Um die Borreliose zu diagnostizieren, sind die Borreliose-Blutwerte von zentraler Bedeutung.

Untersuchungen wie der Lumineszenz-Immunoassay (LIA) und der Enzyme-linked Immunosorbent Assay (ELISA) geben Aufschluss darüber, ob diese Antikörper im Blut vorhanden sind. Ein positives Testergebnis weist auf einen Kontakt des Körpers mit den Borrelien-Erregern hin.

Zeckenbiss Behandlung
Entfernung Zeckenbiss

Erythema migrans – Infektion bei Zeckenbiss

Welche Krankheiten können in Deutschland durch Zecken übertragen werden?

Borreliose

Was ist Borreliose?

Die Borreliose ist eine Krankheit, die durch Zecken übertragen wird. Sie wird auch Lyme-Borreliose oder Lyme-Krankheit genannt. Die Borreliose kann vielgestaltig und unterschiedlich schwer verlaufen und betrifft überwiegend die Haut, aber auch das Nervensystem, die Gelenke und das Herz können betroffen sein. Verursacht wird die Borreliose durch Bakterien der Art Borrelia burgdorferi, die überall in Deutschland durch Zecken übertragen werden können. Von Juni bis August tritt die Borreliose gehäuft auf.

Welche Symptome können auftreten?

Die meisten Borrelien-Infektionen bleiben unbemerkt oder zeigen vielfältige Symptome zu verschiedenen Zeitpunkten. Eine typische Anzeige bei etwa 90% der Fälle ist die „Wanderröte“ (Erythema migrans), eine ringförmige Hautrötung mit blasser Mitte und wachsendem Rand. Fieber, Lymphknotenschwellungen und Schmerzen in Muskeln und Gelenken können im Verlauf der Krankheit auftreten. Seltener sind knötchenartige Schwellungen der Haut, vor allem bei Kindern. Chronische Hautentzündungen (Acrodermatitis chronica atrophicans) können auftreten.

Neuroborreliose, die Nervensystem betrifft, manifestiert sich bei etwa 3% der Fälle mit brennenden Nervenschmerzen, Gesichtslähmungen oder Taubheitsgefühlen. Etwa 5% der Betroffenen erleben Lyme-Arthritis, vor allem in den Kniegelenken. Herzprobleme sind sehr selten, können aber Entzündungen oder Rhythmusstörungen auslösen.

Wie wird Borreliose behandelt?
  • Eine frühe Behandlung mit Antibiotika führt in der Regel zu einer raschen und vollständigen Genesung. Sie kann schwere Krankheitsverläufe verhindern.
  • Eine vorbeugende Antibiotikagabe nach einem Zeckenstich ohne Krankheitszeichen wird nicht empfohlen.
  • Tritt die oben genannte Wanderröte auf, sollten Sie umgehend Ihre Ärztin oder Ihren Arzt aufsuchen, auch wenn Sie sich nicht an einen Zeckenstich erinnern. Wenden Sie sich ebenfalls an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, wenn nach einem Zeckenstich Beschwerden wie Fieber sowie Muskel- und Kopfschmerzen auftreten.
  • Liegt eine Wanderröte vor, kann die Borreliose durch eine körperliche Untersuchung von der Ärztin oder dem Arzt festgestellt werden. Bei anderen Beschwerden, die auf eine Borreliose hindeuten, kann eine Laboruntersuchung des Blutes zur Abklärung durchgeführt werden.
  • Eine überstandene Borreliose schützt nicht vor einer erneuten Infektion.
Wie kann man sich schützen?
  • Tragen Sie bei einem Aufenthalt im Wald oder auf Wiesen geschlossene Schuhe, langärmlige Hemden und lange Hosen. Ziehen Sie die Strümpfe über die Hosenbeine.
  • Wählen Sie am besten helle Kleidung, dann lassen sich die winzigen dunklen Zecken leichter erkennen und entfernen.
  • Wenn Sie vor dem Aufenthalt in Wäldern oder Wiesen Zecken-abweisende Mittel auf die Haut auftragen, beachten Sie genau die Herstellerangaben. Wichtig: Die Wirkung der Mittel ist zeitlich begrenzt und bietet keinen vollständigen Schutz.
  • Suchen Sie trotz Vorbeugung nach dem Aufenthalt in der Natur den Körper gründlich nach Zecken ab. Zecken mögen warme weiche Hautstellen. Suchen Sie deshalb besonders in den Kniekehlen, in den Leisten, unter den Achseln, hinter den Ohren sowie am Kopf und Haaransatz.

Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)

Was ist FSME?

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine Virusinfektion, bei der es zu Entzündungen der Hirnhäute, des Gehirns oder des Rückenmarks kommen kann. FSME-Viren werden hauptsächlich durch Zecken auf den Menschen übertragen. Impfungen sind ein wichtiger Schutz vor dieser Krankheit. Schwere Krankheitsverläufe treten oft häufiger bei älteren Jugendlichen und Erwachsenen auf als bei Kindern. Die wachsende Anzahl von FSME-Risikogebieten, die mittlerweile mehr als 40 Prozent der Stadt- und Landkreise in Deutschland umfassen, unterstreicht die Bedeutung von Vorsorgemaßnahmen.

Welche Symptome können auftreten?

Die Mehrheit (70 bis 95 %) der Personen, die von einer mit FSME-Viren infizierten Zecke gestochen wurden, zeigt keine Beschwerden. Einige entwickeln innerhalb von ein bis zwei Wochen nach dem Stich grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Erbrechen oder Schwindel, die nach einigen Tagen abklingen. Ein weiterer Krankheitsgipfel kann jedoch bei einem Teil der Erkrankten auftreten, etwa eine Woche später, und betrifft das zentrale Nervensystem. Dabei können Entzündungen des Gehirns, der Hirnhäute oder des Rückenmarks auftreten, begleitet von Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Nervensystemstörungen. Schwere Verläufe können Lähmungen, Schluck- und Sprechstörungen, Atemprobleme und starke Schläfrigkeit mit sich bringen. Eine spätere folgenlose Heilung ist möglich, aber bei schweren Fällen können bleibende Schäden auftreten. Etwa 1 von 100 Erkrankten mit Beteiligung des zentralen Nervensystems stirbt an der Infektion, und schwere Verläufe treten hauptsächlich im Erwachsenenalter auf.

Was sind die Risikogebiete?

In Deutschland sind FSME-Fälle vor allem in Bayern und Baden-Württemberg, sowie in Südhessen, dem südöstlichen Thüringen, Sachsen und seit 2022 im südöstlichen Brandenburg registriert. Es gibt auch vereinzelte Risikogebiete in Mittelhessen (Landkreis Marburg-Biedenkopf), im Saarland (Saar-Pfalz-Kreis), Rheinland-Pfalz (Birkenfeld), Niedersachsen (Emsland) und Nordrhein-Westfalen (Stadtkreis Solingen). Im Jahr 2023 wurden drei neue Risikogebiete ausgewiesen, die an bereits bekannte FSME-Gebiete angrenzen: Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt sowie die Landkreise Fürstenfeldbruck und Stadtkreis München in Bayern. Damit sind insgesamt 178 Kreise als FSME-Risikogebiete benannt. Jedes Frühjahr veröffentlicht das Robert Koch-Institut (RKI) eine aktualisierte Karte der FSME-Risikogebiete in Deutschland.

Eine FSME-Impfung?

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die FSME-Impfung allen Personen, die in FSME-Gebieten leben oder sich dort aufhalten und Zeckenstichen ausgesetzt sind. Dazu gehören Naturfreunde wie Spaziergänger, Camper, Radfahrer, Jogger sowie Forstarbeiter und Landwirte. Sogar Stadtparks und Gärten können Zeckenlebensräume sein. Die Grundimmunisierung erfordert drei Impfdosen. Gemäß dem Impfschema variiert der Abstand zwischen der ersten und zweiten Impfung je nach Impfstoff, gefolgt von einer dritten Impfung nach 5 bis 12 oder 9 bis 12 Monaten..

Spannende Studie

Speichel von Zecken hemmt die natürliche Abwehrfunktion der Haut

Die Universitätsklinik für Dermatologie der MedUni Wien, unter der Leitung von Johanna Strobl und Georg Stary, hat im vergangenem Jahr eine Studie im Journal of Clinical Investigation veröffentlicht, dass der Speichel von Zecken die natürliche Abwehrfunktion der Haut hemmt. Diese Entdeckung zeigt, dass dies das Risiko für Erkrankungen wie Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) oder Lyme-Borreliose erhöhen kann.

Herkömmliche Vorgehens­weise

Herkömmliche Vorgehens­weise

Zecke entfernen

Beim Stich verankern sich Zecken mit Hilfe kleiner Widerhaken an ihrem Stechrüssel in der Haut und hinterlassen einen zementartigen Klebstoff, der sie festhält. Beim Entfernen müssen Sie einen gewissen Widerstand überwinden. Wichtig ist vor allem, die Zecke überhaupt zu entfernen, es gibt dabei keine „falsche“ Methode. Am einfachsten geht es mit einer spitzen Pinzette, einer speziellen Zeckenkarte, Zeckenzange oder Zeckenschlinge. Diese Hilfsmittel sind in Apotheken erhältlich. Greifen Sie die Zecke möglichst nahe an der Haut und ziehen Sie sie mit kontrollierter Kraft senkrecht heraus, wobei Sie vorsichtig aber entschlossen vorgehen. Mit einer Pinzette können Sie die Zecke leicht hin und her bewegen und zart rütteln, bevor Sie ziehen, um es zu erleichtern. Ein Drehen der Zecke ist nicht notwendig. Falls Sie eine Zeckenkarte verwenden, schieben Sie diese mit dem Schlitz nah an der Haut unter die Zecke und entfernen Sie sie in einer schiebenden Bewegung.

Zeckenbisse behandeln
Zeckenbiss entfernen

Nach der Entfernung

Nachdem die Zecke vollständig entfernt wurde, sollte die Stichstelle mit einem Wunddesinfektionsmittel desinfiziert werden. Nach einem Zeckenstich ist es wichtig, die Hautstelle für etwa sechs Wochen im Auge zu behalten. Eine unmittelbare Rötung der Stelle nach dem Stich ist normal, jedoch sollte diese Rötung innerhalb weniger Tage abklingen. Es kann vorkommen, dass Teile der Zecke nicht vollständig entfernt wurden, aber in den meisten Fällen handelt es sich dabei nur um Reste des Stechapparats, nicht um den Kopf der Zecke. Der Körper stößt diese Fremdkörper oft von selbst ab, aber es ist ratsam, feststeckende Teile vom Arzt entfernen zu lassen. Falls die Stelle sich entzündet, sollte ein Arzt aufgesucht werden, insbesondere wenn Kinder betroffen sind. Bei jeder Wunde sollte auch der Tetanusschutz überprüft werden.Wenn die Haut Tage bis Wochen nach dem Stich erneut gerötet wird, sollte ein Arzt aufgesucht werden, da dies ein Anzeichen für eine Wanderröte (Erythema migrans) sein könnte, ein Frühzeichen der Lyme-Borreliose. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn ein bis zwei Wochen nach dem Stich grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen auftreten, da diese Anzeichen einer FSME sein könnten.

Zecke entfernen

Beim Stich verankern sich Zecken mit Hilfe kleiner Widerhaken an ihrem Stechrüssel in der Haut und hinterlassen einen zementartigen Klebstoff, der sie festhält. Beim Entfernen müssen Sie einen gewissen Widerstand überwinden. Wichtig ist vor allem, die Zecke überhaupt zu entfernen, es gibt dabei keine „falsche“ Methode. Am einfachsten geht es mit einer spitzen Pinzette, einer speziellen Zeckenkarte, Zeckenzange oder Zeckenschlinge. Diese Hilfsmittel sind in Apotheken erhältlich. Greifen Sie die Zecke möglichst nahe an der Haut und ziehen Sie sie mit kontrollierter Kraft senkrecht heraus, wobei Sie vorsichtig aber entschlossen vorgehen. Mit einer Pinzette können Sie die Zecke leicht hin und her bewegen und zart rütteln, bevor Sie ziehen, um es zu erleichtern. Ein Drehen der Zecke ist nicht notwendig. Falls Sie eine Zeckenkarte verwenden, schieben Sie diese mit dem Schlitz nah an der Haut unter die Zecke und entfernen Sie sie in einer schiebenden Bewegung.

Nach der Entfernung

Nachdem die Zecke vollständig entfernt wurde, sollte die Stichstelle mit einem Wunddesinfektionsmittel desinfiziert werden. Nach einem Zeckenstich ist es wichtig, die Hautstelle für etwa sechs Wochen im Auge zu behalten. Eine unmittelbare Rötung der Stelle nach dem Stich ist normal, jedoch sollte diese Rötung innerhalb weniger Tage abklingen. Es kann vorkommen, dass Teile der Zecke nicht vollständig entfernt wurden, aber in den meisten Fällen handelt es sich dabei nur um Reste des Stechapparats, nicht um den Kopf der Zecke. Der Körper stößt diese Fremdkörper oft von selbst ab, aber es ist ratsam, feststeckende Teile vom Arzt entfernen zu lassen. Falls die Stelle sich entzündet, sollte ein Arzt aufgesucht werden, insbesondere wenn Kinder betroffen sind. Bei jeder Wunde sollte auch der Tetanusschutz überprüft werden.Wenn die Haut Tage bis Wochen nach dem Stich erneut gerötet wird, sollte ein Arzt aufgesucht werden, da dies ein Anzeichen für eine Wanderröte (Erythema migrans) sein könnte, ein Frühzeichen der Lyme-Borreliose. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn ein bis zwei Wochen nach dem Stich grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen auftreten, da diese Anzeichen einer FSME sein könnten.

Behandlung mit der Phlebolyse

Früher kamen verschiedene traditionelle Behandlungen zum Einsatz, doch heute gewinnt die Technologie der Phlebolyse zunehmend an Bedeutung. Diese innovative Methode verbindet Elektrolyse und Radiofrequenz, um frische Zeckenbisse gezielt zu behandeln und ihre Blutversorgung zu unterbrechen.

Diese Vorgehensweise führt dazu, dass das betroffene Gewebe denaturiert wird, was das Risiko einer Infektion minimiert. In Kombination mit einer lokalen, antibakteriellen Behandlung wie beispielsweise Jodpflaster wird vermutet, dass das Risiko einer Borrelien-Infektion äußerst gering wird.

Die Anwendung der Phlebolyse erfolgt durch eine feine Nadel, die sich nicht erhitzt und somit keine Verbrennungen verursacht. Mithilfe dieser Nadel werden die Blutgefäße im betroffenen Hautbereich verschlossen.

Für die Betroffenen bringt dies eine schonende Methode zur Entfernung frischer Zeckenbisse mit sich, wodurch das Risiko einer Infektion mit Borreliose oder FSME deutlich reduziert werden kann. Die Anwendung der Phlebolyse eröffnet somit neue Möglichkeiten für viele Menschen, die von Zecken gestochen werden.

Es ist jedoch von größter Wichtigkeit, dass diese Behandlung stets von einem erfahrenen Arzt durchgeführt wird. Ein erfahrener Arzt kann eine individuelle Beratung bieten und die optimale Vorgehensweise für jeden einzelnen Patienten festlegen.

Vorteile der Phlebolyse-Behandlung:

 

  • Keine Anästhesie nötig

  • Keine Narbenbildung bekannt

  • Sanfte und schmerzarme Methode

  • Sofort sichtbare Reaktion

  • Anwendbar auf jeder Haut

  • Keine Verbrennungsgefahr, da das Werkzeug kalt ist

  • Kein Bluten

  • Keine Infektionsgefahr

  • Der Patient ist nach der Behandlung nicht eingeschränkt

Ein passendes Video von Dr. med. Dirk Wiechert, welches sich mit Themen wie Zeckenstichen, Borreliose-Infektionen, FSME-Erkrankungen, Impfungen und vielem mehr auseinandersetzt.

Ein faszinierendes Video von Dr. med. Dirk Wiechert, welches sich mit Themen wie Zeckenstichen, Borreliose-Infektionen, FSME-Erkrankungen, Impfungen und vielem mehr auseinandersetzt.

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Angiome

Aphthen

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Bilder aus laufender Anwenderstudie

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