Xanthelasmen

Xanthelasmen entfernen

Bild aus laufender Anwenderstudie

Ein Patientenfall bei Xanthelasmen, Behandlung mit der Phlebolyse

In diesem kurzen Video klärt ein Patient über seine Therapieerfahrung mit der Phlebolyse bei Xanthelasmen auf. Frau Dr. Tarané Probst ergänzt den Patientenfall aus ärztlicher Sicht.

Die Entscheidung zur Phlebolyse wurde vor allem durch die hohe Neigung zur Narbenbildung getroffen – was bei alternativen Verfahren ein relevantes Risiko darstellt. Dieses Risiko ist bei der Phlebolyse nahezu nicht vorhanden.

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„Bei Neigung zur Narbenbildung ist es sicherlich von Vorteil, ein Verfahren zu wählen, beim dem Narbenbildung nicht im Vordergrund steht. Xanthelasmen treten am Auge auf, wodurch viele andere Behandlungen und deren Nachpflege sehr störend sein können – beispielsweise ein Verband, Crémes oder starke Rötungen.

Nach einer Phlebolyse stellt sich der Therapiefortschritt in den nächsten Wochen ein. Man muss nichts machen, nichts eincremen und braucht in der Regel auch keine Folgekonsultation.

Die Verödung der Blutgefäße führt zum Abbau der betroffenen Zellen durch das Immunsystem – das ist ein ganz natürlicher Prozess, beispielsweise wenn ein blauer Fleck abgebaut wird oder Wunden abheilen.“

Dr. med. Tarané Probst, erläuternd zum obigen Patientenfall

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe

Xanthelasmen sind gelbe Einlagerungen, die oft im oberen und unteren Augenlid zu finden sind. Es handelt sich um harmlose Hautveränderungen, die in der Regel kosmetisch als störend empfunden werden. Xanthelasmen entstehen durch überschüssiges Fett, das unter der Hautoberfläche gespeichert wird. In den meisten Fällen treten sie ohne eine nachweisbare Ursache auf, aber es gibt einige Erkrankungen, die bei Patienten mit Xanthelasmen häufiger vorkommen.

Zu diesen Erkrankungen zählen Störungen des Leberstoffwechsels, Probleme der Bauchspeicheldrüse, erhöhte Blutzuckerspiegel, Störungen des Fettstoffwechsels und Diabetes mellitus. Fettstoffwechselstörungen mit erhöhten Cholesterinwerten sind bei Patienten mit Xanthelasmen am häufigsten zu finden. Allerdings können die Betroffenen auch ohne erhöhte Blutfettwerte von den gelblichen Hautveränderungen betroffen sein.

Xanthelasmen können minimalinvasiv und komfortabel mit der Phlebolyse behandelt werden. Dabei werden die überschüssigen Fettzellen, die unter der Hautoberfläche gespeichert sind, durch das gezielte Applizieren von Radiofrequenz und Elektrolyse verkocht, ohne die Basiszellen zu beschädigen. Diese Behandlung kann ohne Narkose durchgeführt werden, da sie in der Regel zwar etwas unangenehm, aber nicht schmerzhaft ist.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden, wie Laserbehandlung, Entfernung mit Strom oder Kälte sowie Säurebehandlung, verursacht die Radiowellentherapie keine Verbrennungen, Blasen oder Narben. Sie ist auf jeder Haut anwendbar, schmerzarm und es besteht keine Infektionsgefahr. Auch Fäden oder Verband sind nach der Behandlung nicht erforderlich.

Insgesamt sind Xanthelasmen eine harmlose Hautveränderung, die kosmetisch als störend empfunden werden kann. Es ist wichtig, mögliche Stoffwechselstörungen, die ursächlich zu der Hautstörung geführt haben, zu entfernen, um ein Wiederauftreten der Xanthelasmen zu verhindern. Die Phlebolyse bietet eine sanfte und schmerzarme Behandlungsmethode, die bei vielen Patienten gute Ergebnisse erzielt.

Xanthelasmen Entfernung

Auf dem Bild sehen Sie links kürzlich behandelte Xanthelasmen und den Vergleich zur unbehandelten, von Ihnen aus rechten Seite. Bild aus laufender Anwenderstudie.

Videobeiträge zur Phlebolyse:

In diesem Beitrag stellt Dr. med. Dirk Wiechert, Allgemeinmediziner aus Bremen, 3 Fälle vor. Darunter auch bemerkenswerte Patientenfälle, die an Fibromen an empfindlichen Stellen litten.

Andreas Oehme, Mitentwickler der Phlebolyse, erklärt die Wirkungsweise des Verfahrens in diesem Interview.

Altersflecken

Angiome

Aphthen

Besenreiser

Birt-Hogg-Dubé-Syndrom

Couperose

Erhabene Narben

Fibrome

Frische Zeckenbisse

Herpes Simplex

Kondylome

Leberflecken

Seborrhoische Keratosen

Teleangiektasien

Warzen

Xanthelasmen

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